An die Öffentlichkeit ist davon aber nichts gedrungen.
Die Auseinandersetzung dürfte bald vor Gericht fortgesetzt werden. Während die Kölner Architekten nach eigenen Angaben auf siebenstellige Honorarzahlungen aus Wuppertal warten, hält die Stadtverwaltung dem Planungsbüro mangelhafte Leistungen bei der Detailplanung des Döppersbergs vor. Auf den Zeitplan und die Gestaltung des Döppersbergs soll der Streit aber keinen Einfluss haben, hieß es am Dienstag. Die Stadt arbeitet inzwischen mit einem anderen Architektenbüro zusammen.
Weitere Einzelheiten zur Trennung zwischen Stadt und JSWD sowie zum jüngsten Stand der Döppersberg-Planungen lesen Sie in der Mittwochausgabe der WZ Wuppertal.