Ein zweites Leben mit der Kunst

Wuppertal. Am Anfang, da war die Malerei für Richard Kurzawa nur ein Hobby. Das war die Zeit, als Richard Kurzawa sich hauptamtlich mit ganz anderen, weniger erfreulichen Dingen beschäftigen musste — als Kriminalbeamter.

„Die Kunst war mein Ausgleich“, sagt der 62-Jährige, der mittlerweile pensioniert ist und sein Hobby über die Jahre immer mehr professionalisieren konnte. Kurzawa malt vor allem in Öl, sowohl gegenständlich als auch manchmal abstrakt, aber immer mit starken Farben und Stimmungen. Bereits in den 1960er Jahren hat der gebürtige Schleswig-Holsteiner mit der Malerei begonnen, seit den 70er Jahren stellt er immer wieder aus — in Wuppertal, aber auch in der gesamten Region, immer wieder mit guten Kritiken. Am 29. Mai sind Werke Kurzawas beim Kreativ-Basar in der Bandfabrik zu sehen.

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