Wirklich gruselig
Nein, die folgenden Ausführungen drehen sich nicht um den Zustand der Wuppertaler CDU. Hier geht es auch nicht um die mittlerweile 500. Sitzung der Enquete-Kommission für die Nordbahntasse, pardon, Nordbahntrasse.
Hier geht es einzig und allein um einen Dachbodenfund. Nein, zutage traten dort keine Unterlagen aus dem Spendenskandal um die Wuppertaler SPD (hier bekommt heute jeder sein Fett weg), sondern die gesammelten Hörspiel-Cassetten aus Kindertagen. Darunter auch das Lieblingshörspiel aus der Europa-Gruselserie. „Schloss des Grauens“ heißt die Folge, und nein, sie dreht sich nicht um die Burg Elberfeld — damit das klar ist. Hier geht es um waschechte Gespenster, die einem die Haare zu Berge stehen lassen (Bild oben). Das schaffen sonst nur Gebührenbescheide für Regenwasser und den Winterdienst.