An Fallschirmen schwebten sie zum Boden zurück. Dabei sollten sie den Luftdruck und die Temperatur messen.
Für den fünften deutschen „CanSat“-Wettbewerb mussten die neun Teams nicht nur einen funktionsfähigen Satelliten in der Größe einer Getränkedose bauen, sondern eine komplette Raumfahrtmission planen. Dabei herausgekommen seien viele spannende Ideen, sagte Dirk Stiefs vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Ein Team aus Bayern wollte mit dem Satelliten zum Beispiel die Feinstaubkonzentration in der Luft messen. Bremer Schüler haben ihr Modell mit einer Infrarotkamera ausgerüstet, die während des Flugs thermische Aufnahmen von der Erdoberfläche machen sollte.