Das Blatt beruft sich dabei auf Thomas Pütz, den Präsidenten des Bundes Deutscher Berufsboxer. Pütz erklärte, die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) habe ihn schriftlich darüber informiert, dass Solimans A-Probe nach dem Punktsieg über Sturm am 2. Februar positiv gewesen sei.
„Es wurde die Einnahme einer Designerdroge nachgewiesen. Möglicherweise erklärt dies auch, weshalb Soliman mit 39 Jahren über eine solche Kondition verfügen konnte. Ich bin schockiert und habe die Weltverbände bereits informiert“, sagte Pütz und meinte: „Es wäre am gerechtesten, wenn Sturm eine neue Chance auf einen Herausforderungskampf erhält.“ Dies betonte auch Sturms Manager Roland Bebak.