Boston feierte mit dem 4:2 bei den Phoenix Coyotes, bei denen Torhüter Thomas Greiss nicht spielte, schon den zwölften Sieg in Serie. Zum Vereinsrekord aus der Saison 1929/30 fehlen noch zwei Siege. Den Playoff-Einzug hatte der Vizemeister des Vorjahres bereits einen Tag zuvor mit dem 2:0 bei Colorado Avalanche perfekt gemacht. Mit 103 Punkten ist Ost-Spitzenreiter Boston derzeit die beste Mannschaft der Liga.

Mit 101 Zählern folgt West-Tabellenführer St. Louis. Die Blues verloren zwar 1:4 bei den Philadelphia Flyers, haben das Weiterkommen durch die Niederlage von Phoenix aber trotzdem sicher. Meisterschaftsanwärter Pittsburgh Penguins mit Nationalstürmer Marcel Goc gewann daheim 4:3 nach Verlängerung gegen Tampa Bay Lightning. James Neal traf nach 87 Sekunden der Extraspielzeit, die Vorarbeit leisteten die Stars Jewgeni Malkin und Sidney Crosby. Mit 97 Punkten führt Pittsburgh die Metropolitan Division klar an.