Die Sprüche vom 26. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die lustigsten und frechsten Sprüche des 26. Spieltags der Fußball-Bundesliga zusammengestellt:
„Noch haben wir uns keinen Plan dafür skizziert.“ (Bayern Münchens Nationalspieler Thomas Müller auf die Frage, ob Pep Guardiola im Falle des Titelgewinns in Berlin mit einer Bierdusche rechnen darf)
„Ab und zu verfluche ich, dass das Spiel nicht nach 80 Minuten zu Ende ist.“ (Der Mainzer Manager Christian Heidel nach dem 0:2 gegen Bayern München)
„Wir hatten sie da, wo sie wenige andere hatten.“ (Der Mainzer Nicolai Müller nach dem 0:2 gegen Bayern München)
„Wenn ich daran denke, kommt es schon den Rücken hoch.“ (Borussia Dortmunds Erik Durm zum bevorstehenden Derby gegen Schalke)
„Mein Bruder geht mir schon seit Donnerstag damit auf die Nerven.“ (Dortmunds Kevin Großkreutz zum selben Thema)
„Es waren gute Momente dabei, aber auch Momente, da war es Kreisliga.“ (Trainer Huub Stevens zu den Leistungen des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV)
„Es ist gut, dass so was ab und zu passiert, dann lebt die Bude.“ (VfB-Trainer Huub Stevens zum Streit zwischen Torhüter Sven Ulreich und Innenverteidiger Georg Niedermeier)
„Wenn wir jedes Heimspiel gewinnen, sind wir wohl gerettet.“ (HSV-Trainer Mirko Slomka nach dem 0:1 beim VfB Stuttgart)
„Nach neun nicht gewonnenen Spielen fange ich nach zwei Siegen nicht an durchzudrehen.“ (Gladbachs Sportdirektor Max Eberl nach dem 3:0 gegen Hertha BSC)
„Wir trinken eigentlich nicht so viel Bier. Mehr Apfelschorle - bis jetzt.“ (Schalkes Torjäger Klaas-Jan Huntelaar auf die Frage im ZDF-Sportstudio, ob er als Routinier immer das Bier für die vielen Youngster im Team holen muss.)
„Wann führen wir mal 3:0? Da hast du dich halt gefreut, weil du gehofft hast, dass du gewinnst.“ (Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 3:1 gegen Werder Bremen über leidenschaftlichen Jubel nach dem 3:0)