„Unser Wunschkader liegt bei einer Größe von plus minus 22 Profis. Wir haben aktuell 26.“ Der Manager der schwach in die Saison gestarteten „Löwen“ legte sich fest, einige Akteure definitiv im nächsten Sommer zu verkaufen, aber auch in der Winterpause aktiv zu werden. „Wenn es möglich ist, werden wir da schon Spieler abgeben“, sagte der Ex-Profi.
Nach der Trennung von Trainer Ricardo Moniz betonte Poschner, diese Saison zur Stabilisierung der Mannschaft nutzen zu wollen, um danach um den Bundesliga-Aufstieg mitzuspielen. „Wir wollen dieses Jahr ein Gerüst bauen, das in einem Jahr funktioniert“, sagte er. „Die Mannschaften, die jetzt oben stehen, spielen zum größten Teil schon länger zusammen. Das sind gewachsene Teams. Das wollen wir auch erreichen. Aber das geht nicht in drei Monaten.“