Die Koblenzer verzichten wegen finanzieller Probleme in der kommenden Spielzeit auf die Teilnahme an der 3. Liga, stattdessen verbleibt dort Werders zweite Mannschaft. Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen von Rot-Weiss Ahlen war der Verein bereits als Absteiger an das Tabellenende gerückt, so dass auch Wacker Burghausen drittklassig bleibt.
„Uns wäre natürlich lieber gewesen, wenn wir den Abstieg verhindert und uns sportlich für die 3. Liga qualifiziert hätten. Doch wir freuen uns natürlich, dass wir nun die Chance erhalten, es die kommende Saison in der dritthöchsten deutschen Spielklasse besser zu gestalten“, sagte Werders Ex-Profi Uwe Harttgen, der das Bremer Leistungszentrum leitet.