Bei beiden Spielern machten die Hessen Gebrauch von ihrem Optionsrecht. „Beide Akteure haben sich gut entwickelt und können sich auch in der kommenden Saison erfolgreich beim FSV Frankfurt einbringen. Daher freuen wir uns, dass wir auch in der nächsten Spielzeit auf sie bauen können“, erklärte Frankfurts Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver.
Oumari war 2013 vom Drittligisten Rot-Weiß Erfurt gekommen und absolvierte seither 39 Zweitligaspiele für den FSV. Ballmert schaffte in dieser Saison den Sprung aus dem FSV-Nachwuchsleistungszentrum zu den Profis. Er kam bislang viermal zum Einsatz.