„Saarbrücken ist bisher ungeschlagen, und uns steht ein großer Kampf bevor“, warnte der Trainer am Donnerstag. Den Schwung aus dem 1:0-Sieg am Dienstag gegen Wacker Burghausen möchte Weber gern mit in die Partie nehmen. „Nach dem Heimsieg war eine gewisse Erleichterung zu spüren. Wir haben uns jetzt zwei Tage so gut es ging erholt und wollen die verbesserte Stimmung nutzen, meinte der Coach. Er steht weiter vor der „spannenden Aufgabe“, eine stark verjüngte Mannschaft aufeinander abzustimmen. „Das sind alles gute, willige Spieler und Typen wie Velimir Jovanovic bedeuten für uns natürlich einen Qualitätssprung. Doch wir brauchen noch etwas Geduld“, erklärte Weber.

Personell ist der FC Carl Zeiss Jena derzeit sorgenfrei. „Es sind alle fit und kein Spieler ist außen vor. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass wir Freitag mit der gleichen Elf wie am Dienstag beginnen“, sagte Weber.

Zuvor hatte der Verein die Trennung von Torwart Alexander Moritz bekanntgegeben. Der 29-jährige heuert für die neue Spielzeit beim sächsischen Landesligisten SSV Markranstädt an.