Im Heimspiel am Montag gegen Dynamo Dresden fehlt auch Stürmer Ognjen Mudrinski, der wegen eines Trauerfalls in seiner Familie in seine Heimat gereist ist.
Dass Fürth im Duell gegen den Tabellenvorletzten Favorit ist, wollte der Trainer der Franken nicht überbewerten. „Das spielt in der 2. Liga kaum eine Rolle“, betonte Kramer. „Die Liga ist so eng zusammen, dass man 100 Prozent geben muss, um einen Gegner zu besiegen.“ Zudem habe Dresden zuletzt unter dem neuen Coach Olaf Janßen „einen Aufwärtstrend“ gezeigt.