Die genaue Zahl soll am Donnerstag auf der Bilanz-Pressekonferenz des einzigen börsennotierten deutschen Fußballvereins präsentiert werden.
Den bisherigen Bestwert beim Konzernumsatz (215,2 Millionen Euro) und beim Gewinn der KGaA (34,3 Millionen Euro) hatte der BVB im Vorjahr erzielt. Nicht zuletzt deshalb war den Aktionären erstmals eine Dividende gezahlt worden.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr machte sich für den BVB vor allem der Einzug in das Finale der Champions League bezahlt. Wie Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dem „Kicker“ bestätigte, nahm die Borussia allein in der europäischen Königsklasse mehr als 70 Millionen Euro ein.