„Wir müssen in diesem Jahr außergewöhnliche Wege gehen und haben es so besprochen, dass es bei uns keine klare Nummer eins gibt. Beide haben in den letzten Jahren unglaublich viel für den Verein geleistet und sollen davon profitieren, in der Ersten Liga ihr Können zeigen“, sagte Lieberknecht im „NDR Sportclub“.
Bei der 1:2-Niederlage bei Borussia Dortmund stand zuvor Davari im Tor. Zu der ungewöhnlichen Maßnahme sagte Lieberknecht: „Wir wollen diesen Weg gehen. Diese Torhüter-Dynastie, immer eine Nummer eins zu bestimmen und keine Rotation auf diesem Posten zu machen, wird bei uns in diesem Jahr ad acta gelegt.“ Solange seine Schützlinge mental so gut damit umgingen wie bisher, sei es „absolut legitim, sowas auch mal durchzuziehen“. Im ersten Saisonspiel vor einer Woche hütete Petkovic bei der 0:1-Niederlage gegen Bremen das Eintracht-Tor.