Bremen, Schalke und Hamburg im Aufwärtstrend
Düsseldorf (dpa) - Der Nutzen von Trainerwechseln im Fußball ist umstritten. Doch in der bisherigen Bundesligasaison hat sich diese Maßnahme in den meisten Fällen bezahlt gemacht. Das gilt vor allem für die Bremer.
Seit Viktor Skripnik Ende Oktober Robin Dutt ablöste, hat sich Werder vom 18. auf den 8. Platz verbessert. Ähnlich positive Erfahrungen machten Schalke und Hamburg. Auch in Berlin war der Start unter Pal Dardai verheißungsvoll. Nur in Stuttgart brachte der Wechsel auf der Bank bislang nichts.
Hamburger SV (15.9.2014): Josef Zinnbauer für Mirko Slomka - von Platz 18 auf 12 (17 Spiele)
Schalke 04 (7.10.2014): Roberto di Matteo für Jens Keller - von Platz 11 auf 3 (13 Spiele)
Werder Bremen (25.10.2014): Viktor Skripnik für Robin Dutt - von Platz 18 auf 8 (11 Spiele)
VfB Stuttgart (24.11.2014): Huub Stevens für Armin Veh - weiterhin Platz 18 (8 Spiele)
Hertha BSC (5.2.2015): Pal Dardai für Jos Luhukay - von Platz 17 auf Platz 14 (1 Spiel)