Einen entsprechenden Bericht des Fachmagazins „Kicker“ bestätigte Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen am Donnerstag. „Damit können wir leben. Der Verein ist nach wie vor schuldenfrei“, sagte Bruchhagen.
Die Eintracht habe für den Fall des verpassten Klassenverbleibs einen „sehr ambitionierten Lizenzspieleretat“ aufgestellt, um den direkten Wiederaufstieg in Angriff zu nehmen. Dieser müsse dann eben gekürzt werden, erklärte Bruchhagen. Laut „Kicker“ plant die Eintracht in der Zweiten Liga mit einem Etat von 35 Millionen Euro.
Die DFL-Auflage sei aber kein Problem, im Gegensatz zu der sportlichen Zweitklassigkeit an sich. „Die würde einen Traditionsclub wie uns natürlich schon vor große Probleme stellen“, sagte Bruchhagen.