Bisher hatte der Mittelfeldspieler, der vom FC Chelsea ausgeliehen ist, eine zweite Spielzeit in Deutschland ausgeschlossen. De Bruyne schränkte allerdings ein, dass er nicht wisse, „was Chelsea mit mir vorhat“. Er hat in London einen Vertrag bis 2017.
Der Belgier war nicht nur wegen seiner vier Tore und seiner fünf Vorlagen einer der besten Bremer in der Hinrunde. Trainer Thomas Schaaf hatte in Belek bereits angekündigt, dass er um de Bruyne kämpfen wolle. Andere Bundesligisten, darunter der VfL Wolfsburg, hatten bereits ihr Interesse an dem schnellen und technisch starken Profi bekundet. „Es ist immer gut, wenn auch andere Teams dich wollen“, sagte der Belgier: „Das bedeutet, dass du gut spielst, einen guten Job machst.“