Sprüche vom 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

„Das kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Kriminaltechniker.“ (Bayern-Profi Thomas Müller auf die Frage, ob auf der Schale noch Fingerabdrücke der Dortmunder waren)

„Der FC Bayern 2012/2013 war ein Sommer-, ein Herbst-, ein Frühjahrs- und ein Wintermärchen - alles in einem.“ (Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge)

„Die Schale ist da, wo sie hingehört.“ (Bayern-Kapitän Philipp Lahm)

„Unsere Arena wird nächste Woche explodieren.“ (FCA-Profi Tobias Werner zum Augsburger Abstiegsfinale gegen Fürth)

„Manchmal steht man in der Sonne. An der Sonne soll man aber gleich wieder die Mütze anziehen, dass man nicht verbrennt!“ (Freiburgs Coach Christian Streich nach dem überraschenden Sprung der Breisgauer auf die europäische Fußball-Bühne)

„Ich habe gelernt, was Bundesliga ist. Und wir sind möglicherweise dafür ein paar Nummern zu klein.“ (Fürths Präsident Helmut Hack nach dem 1:2 gegen Freiburg, durch das die Franken als erstes Team der Bundesliga-Historie ohne Heimsieg absteigen müssen)

„Ich fühle mich bestätigt, dass wir an ihm festgehalten haben.“ (Bremens Sportchef Thomas Eichin nach dem gesicherten Klassenverbleib über Trainer Thomas Schaaf)

„Nachdem er zwei Buden gemacht hat, hat er sie ja eigentlich nicht verdient.“ (BVB-Torwart Roman Weidenfeller scherzend nach dem 3:3 in Wolfsburg über das Champions-League-Finaltickets für Doppeltorschütze und Ex-Kollege Ivan Perisic)

„Passivität.“ (Trainer Jürgen Klopp über den Grund für die schwache erste Hälfte von Borussia Dortmund beim 3:3 in Wolfsburg)

„Wenn Diego Benaglio vor dem zweiten Tor durchläuft, hat er den Ball vor Reus - und ich würde hier als Sieger sitzen.“ (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking nach dem 3:3 gegen Borussia Dortmund über VfL-Keeper Benaglio) „Das lässt einen schon älter werden. Aber wer will schon ewig jung bleiben?“ (Schalkes Sportvorstand Horst Heldt über das Endspiel am letzten Spieltag beim SC Freiburg)

„Ich glaube, ich fand ihn schon immer gut.“ (Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes über Trainer Jens Keller, dessen Vertragsverlängerung bis 2015 am Samstag bekanntgegeben wurde)

„Wir sind quasi der kleine Meister unter den anderen 16 Vereinen.“ (Stürmer Stefan Kießling vom Bundesliga-Dritten Bayer Leverkusen nach dem 3:1 gegen Hannover 96)

„Sieg oder Sarg.“ (Fortunas Mittelfeldspieler Oliver Fink zum Saisonfinale in Hannover)

„Jetzt müssen wir uns auch noch einen Rechtsverteidiger schnitzen.“ (Fortuna-Trainer Norbert Meier nach der 5. Gelben Karte gegen Tobias Levels, der den verletzten Leon Balogun vertrat)

„Wir brauchen jetzt elf Helden, die nächste Woche in Hannover die Kiste aus dem Dreck ziehen.“ (Fortunas Trainer Norbert Meier)

„Wenn alle immer verlieren, bleiben wir vielleicht am Ende drin.“ (Fortunas Stürmer Stefan Reisinger)