Sprüche vom 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

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„Wir alle wollen ja ein Spektakel. Aber ich mag kein Spektakel, wenn ich dabei verliere.“

(Thomas Schaaf, Trainer von Eintracht Frankfurt, nach der 4:5-Niederlage gegen den VfB Stuttgart)

„Heute hat sich gezeigt, wie nah Himmel und Hölle im Fußball beieinander liegen.“

(Martin Harnik vom VfB Stuttgart nach dem 5:4-Sieg in Frankfurt)

„Ihr fallt darauf rein. Der lacht sich tot.“

(Leverkusens Trainer Roger Schmidt vor laufender Kamera Richtung Schiedsrichter, nachdem sich der Schalker Jan Kirchhoff nach einem mit Rot bedachten Foul von Tin Jedvaj zunächst am Boden gewälzt hatte und nach dem Platzverweis gegen den Leverkusener sofort wieder aufgestanden war)

„Eigentlich scheißegal, wie wir gewinnen.“

(Bayer-Torjäger Stefan Kießling zur Abkehr vom Leverkusener Vollgas-Fußball)

„Es ist für uns ein Vorteil, dass wir in der Woche kein Spiel haben und trainieren können.“

(Schalkes Weltmeister Julian Draxler nach dem 0:1 von Leverkusen; die Gelsenkirchener sind im DFB-Pokal nicht mehr dabei)

„Wenn wir nicht so viele Auswärtsspiele gehabt hätten in letzter Zeit, wären wir jetzt auf einem Champions-League-Platz.“

(Augsburgs Torschütze Halil Altintop nach dem 2:0 gegen Freiburg)

„Da gibt es ein Wort, das mit S-C-H anfängt, und das wohl am besten beschreibt.“

(BVB-Profi Ilkay Gündogan auf die Frage, wie nach dem 0:1 gegen Hannover die Stimmung in der Dortmunder Kabine war)

„Herr Breitenreiter will nicht antworten.“

(Hoffenheims Trainer Markus Gisdol auf die Frage eines Journalisten an Paderborns Coach André Breitenreiter, ob Hoffenheim eine Spitzenmannschaft sei)

„Der Bart bleibt so lange dran, bis wir verlieren.“

(Hoffenheims Matchwinner Kevin Volland, nachdem sein Team auch am neunten Spieltag unbesiegt blieb)