Sprüche zum 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die besten Sprüche des 14. Spieltags der Fußball-Bundesliga.
„Es ist ein Marathonlauf, und stolpern kann man nach jedem Meter oder Kilometer.“ (Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer nach dem 2:0 gegen Hertha BSC zum langen Weg Richtung Meisterschaft)
„Nächste Frage, bitte.“ (Bayern-Coach Pep Guardiola auf die Nachfrage zu Spekulationen über ein Trainer-Engagement in England)
„Hertha hat ein bisschen wie eine Handballmannschaft verteidigt.“ (Bayern-Keeper Manuel Neuer)
„Jetzt hat er seinen Rekord eingestellt. Ich hoffe, er stellt seine Spielweise jetzt nicht ein.“ (Philipp Lahm über Thomas Müller, der mit seinem 13. Saisontor seine persönliche Saisonbestleistung einstellte)
„Wir müssen alles bremsen. Hochmut kommt vor dem Fall.“ (HSV-Spieler Lewis Holtby nach dem 3:1 in Bremen)
„Wir brauchen nichts schönzureden, wir stehen mit dem Rücken zur Wand.“ (Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin)
„Ich habe kein General-Lob verteilt.“ (Ingolstadt-Trainer Ralph Hasenhüttl zur Pausenansprache beim 0:4 in Hannover)
„Unser Physiotherapeut hat zu mir gesagt: Wenn einer mit so einem Knöchel spielen kann, dann du oder Bruce Lee.“ (Hannovers Torschütze Uffe Bech zu seiner Verletzung)
„Früher hätten wir nach einem solchen Derbysieg den Diver gemacht und anschließend kräftig einen genommen.“ (Mainz-Manager Christian Heidel nach dem 2:1 gegen Frankfurt zur Stimmung im Stadion)
„Für mich gibt es nur ein Derby: Bayern gegen 1860.“ (Der in München geborene Darmstädter Stürmer Sandro Wagner auf die Frage, ob das anstehende Derby bei Eintracht Frankfurt für ihn eine besondere Partie sei)
„Das raubt ihm hoffentlich die Kraft, damit er auch mal still sitzen kann.“ (Darmstadts Marcel Heller über seinen Teamkollegen Jerôme Gondorf, der Vater einer Tochter geworden ist)