VfB-Präsident Mäuser stellt sich hinter Labbadia
Stuttgart (dpa) - Die Vereinsführung des VfB Stuttgart hat die Brandrede von Coach Bruno Labbadia verteidigt. „Ich kann den emotionalen Ausbruch unseres Trainers absolut nachvollziehen und bin inhaltlich und in der Sache völlig bei ihm“, ließ sich Präsident Gerd Mäuser in mehreren Medien zitieren.
09.10.2012
, 12:05 Uhr
Nur die Wortwahl in der hinteren Passage hätte er sich anders gewünscht. Damit meinte er Labbadias deftigen Ausspruch: „am Arsch geleckt“. Der 46-Jährige hatte am Sonntag nach dem 2:2 in der Fußball-Bundesliga gegen Bayer Leverkusen zu einem Rundumschlag gegen Teile der Fans, das Umfeld und besonders die Medien ausgeholt.