„Die Tage waren verdammt schmerzhaft. Gott sei Dank hat es sich so gelöst“, berichtete Völler nach seiner Entlassung aus dem Leverkusener Klinikum der „Bild“. „Den anderen Stein muss ich mir aber wohl zertrümmern lassen. Deshalb gibt es im Januar eine Operation.“
Völler war wegen Nierensteinen am Samstagmorgen in das Krankenhaus eingeliefert worden. Der 53-Jährige hatte wegen seiner Nierenkolik das Bayer-Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (3:0) verpasst. Nach „Bild“-Angaben will er heute wieder im Büro arbeiten.