„Er wird spielen“, sagte Trainer Viktor Skripnik und legte sich frühzeitig auf seinen Top-Angreifer fest. Der Argentinier könne in der Partie den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Der Werder-Coach richtete den Blick auch in Richtung Europa League. „Wir sind froh, dass wir auf dem neunten Platz stehen und vielleicht für andere Dinge kämpfen. Wir wollen die fehlenden Punkte schnell einsammeln“, erklärte Skripnik. Spekulationen über die Zahl der Punkte, die für die Europa-League-Qualifikation in diesem Jahr nötig sind, lehnte er allerdings ab.