Englische Pressestimmen zum Spiel England - Deutschland
London (dpa) - Die englische Presse kritisiert unter anderem die „mentale Schwäche“ der Inselkicker. Die Pressestimmen im Überblick:
„Guardian“: „Englands Kampf mit den alten Schwächen erlaubt es Deutschland, Wembley zu regieren.“
„Independent“: „Die Deutschen sind zu heiß für England: Gut organisiert, defensivstark und jederzeit in der Lage, ein entscheidendes Tor zu schießen.“
„Mirror“: „Zwei Niederlagen in fünf Tagen, besonders die zweite gegen ein deutsches B-Team, kann man wohl kaum als eine Verstärkung der Moral ansehen.“
„Liverpool Echo“: „Hodgson kann 2013 das Jahr nennen, in dem er England ungeschlagen durch die Qualifikation zur Weltmeisterschaft im nächsten Sommer geführt hat. Aber wie sie von Chile und Deutschland weggefegt wurden (...), hat bestätigt, dass durch die Qualifikation eine Optimismus-Blase entstanden ist, die wirklich und wahrhaftig geplatzt ist.“
„TheTelegraph“: „Wie so oft bei England wurzelte das Problem in einer mentalen Schwäche, in einem Mangel an Konzentration.“