Er fühle sich allerdings geehrt, neben der niederländischen Fußball-Legende Johan Cruyff und dem früheren US-Außenminister Henry Kissinger zur Mitarbeit in der geplanten FIFA-Lösungskommission eingeladen worden zu sein, sagte Domingo in dem Interview.
Beim Weltverband stünden angesichts scharfer Kritik und Bestechungsvorwürfen viele Entscheidungen an. „Ich hoffe wirklich, dass die FIFA transparent ist und das Beste tut für den Fußball, für die Spieler, für die Organisation selbst und vor allem für die Milliarden von Menschen, die an diesen Sport glauben.“ Zur Überwindung der FIFA-Krise hatte dessen kürzlich im Amt bestätigter Präsident Joseph Blatter Reformprojekte angekündigt, darunter ein Lösungskomitee, eine Art „Rat der Weisen“. Dessen Mitglieder sollen künftig die Leitung der Organisation beraten.