Der Nachfolger von Norbert Meier hatte sich als Wunschtrainer ganz dem „Projekt Fortuna“ verschrieben, für das er zwei Jahre Geduld bei Vorstand und Aufsichtsrat zu seinem Amtsantritt eingefordert hatte. Doch das Vertrauen erhielt er nicht, weder von der kompletten Clubführung noch von den Spielern, und auch nicht von allen Fans.

So musste das Projekt scheitern, weil nicht alle an einem Strang zogen, und die Spieler nicht genug für den Erfolg und den Trainer taten. Büskens hat Fortuna gelebt. Doch auch ihm sind Fehler unterlaufen, die letztlich ebenfalls in den Misserfolg mündeten. Büskens und Fortuna haben 2013 nicht zueinander gefunden. Es blieb ein großes Missverständnis.