Der Italiener, der die „Königlichen“ und damit auch Ronaldo seit diesem Sommer trainiert, zeigte sich von dem Portugiesen schwer beeindruckt: „Er ist nicht nur ein Spieler, der auf dem Platz gut trainiert. Er ist auch außerhalb des Feldes fleißig und professionell.“
2008 wurde Ronaldo zum bislang einzigen Mal zum Weltfußballer gekürt. Danach räumte jedes Mal sein argentinischer Rivale Lionel Messi vom FC Barcelona ab. Für die Entscheidung, die am 13. Januar bei der FIFA-Gala in Zürich bekanntgegeben wird, stehen Ronaldo, Messi und Bayern Münchens Franck Ribéry noch zur Auswahl. Der Franzose wurde bereits zu Europas Fußballer des Jahres gekürt.