„Ich habe im Dezember 2011 mein Projekt auf 900 Seiten vorgestellt. Aber sie enthielten nur leere Wörter. Ich will nicht nur einfach auf einem Stuhl rumsitzen, anstatt Sachen voranbringen zu können. Deshalb habe ich mich entschlossen zu gehen“, sagte Baggio am Mittwoch im italienischen Fernsehen.
Das Ziel des 45-Jährigen sei es gewesen, das italienische Spiel neu zu beleben, nachdem die „Squadra Azzurra“ bei der WM 2010 bereits in der Vorrunde gescheitert war. Zudem wollte der frühere Mittelfeldstar die italienische Jugendarbeit verbessen. Baggio beklagte sich aber, dass er meist ignoriert worden sei.