Als Bildschirme sollen dabei die Spielfelder in Arenen wie dem Londoner Wembley, dem Maracana in Rio de Janeiro oder der Münchner Allianz Arena dienen. „Es geht um 208 Länder in allen Regionen der Welt. Es geht um die nächste Generation. Wir sind nur der Koordinator, der es der FIFA ermöglicht, an die Spitze dieser technischen Revolution zu treten. Das ist eine Chance, die sich vielleicht nur einmal im Leben bietet“, sagte Japans Bewerbungschef Junji Ogura bei der Präsentation in der FIFA-Zentrale. Insgesamt könne man mit dem ambitionierten Projekt 300 Millionen Menschen auf der ganzen Welt erreichen.
Sportminister Kan Suzuki überbrachte die „absolute Garantie“ der japanischen Regierung, dass „alle Versprechen eingehalten werden“.