City-Trainer Roberto Mancini hatte dem Stürmerstar eine Begnadigung in Aussicht gestellt hat. Allerdings hatte Tévez, der sich Ende September mit dem Coach überworfen und seither kein Spiel mehr für den Club bestritten hat, am Montagabend in einem argentinischen TV-Interview nachgekartet. Mancini habe ihn „wie einen Hund behandelt“, sagte der 28-Jährige und erklärte damit seine Weigerung, sich im Champions-League-Spiel bei Bayern München einwechseln zu lassen. Es sei beinahe zur Schlägerei zwischen Mancini und ihm gekommen.