Dies hätten die Teilnehmer des südamerikanischen Konföderation CONMEBOL auf einem außerordentlichen Kongress in Asunción beschlossen, teilte am 26. Januar der Vorsitzende des bolivianischen Fußballverbands FBF Rolando López Herbas über Twitter mit.
Die FIFA-Präsidentschaftskandidaten Infantino und Prinz Ali bin al-Hussein hatten am Rande der CONMEBOL-Tagung ihre Bewerbung für die Nachfolge von Joseph Blatter vorgestellt. Die Unterstützung Infantinos sei einstimmig beschlossen worden. „Seine Bewerbung hat uns überzeugt“, erklärte López Herbas.
Der neue CONMEBOL-Präsident Alejandro Domínguez hatte zuvor angekündigt, dass die Mitgliedsverbände der südamerikanischen Konföderation geschlossen abstimmen werden, ließ aber offen, für welchen Kandidaten. Die FIFA will am 26. Februar ihren neuen Vorsitzenden wählen.