„Ein Tag länger Pause kann entscheidend sein. Die Amerikaner hatten nur wenig Erholung, schon am Dienstag sind sie nach Recife geflogen. Aber es ist beachtlich, wie die Jungs das wegstecken“, schrieb der 67-Jährige als Chefkolumnist für die „Rheinische Post“. Das letzte Gruppenspiel wird an diesem Donnerstag (18.00 Uhr) in Recife angepfiffen.

Zudem wiege der Ausfall des besten US-Stürmers, Jozy Altidore, schwer, befand Vogts, der während der WM als Berater für das US-Team tätig ist. „Jürgen Klinsmann hat nicht fünf, sechs Alternativen wie es sie in Deutschland gibt. Aber er hat die Spielanlage klug verändert - und was Clint Dempsey da vorn macht, ist verblüffend“, sagte Vogts, der seit 2008 die Nationalelf Aserbaidschan betreut.