Zwar zeigten die Peruaner nicht das stärkste Spiel, doch konnten sie einiges ausprobieren. So spielte der Rechtsaußen Farfán als Mittelstürmer und dürfte auch bei der WM diese Position von seinem Freund Paolo Guerrero übernehmen. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat den Ex-Bundesliga-Profi wegen Dopings gesperrt.
Die Peruaner haben sich erstmals seit 1982 wieder für eine Weltmeisterschaft qualifiziert. Nach der Abschiedsvorstellung gegen die Schotten reist das Team von Trainer Ricardo Gareca nun nach Europa, um sich mit zwei weiteren Testspielen gegen Saudi-Arabien und Schweden auf die WM vorzubereiten. In Russland trifft Peru in der Gruppenphase auf Dänemark, Australien und Frankreich.