WSV gegen SV Rödinghausen: Stimmen zum Spiel
Tjorben Uphoff: „Ich denke, so kann man sein Debüt starten. Wir haben uns anfangs etwas schwer getan, sind dann aber gerade vor der Halbzeit richtig gut dabei gewesen. In der zweiten Halbzeit war es ein Geduldsspiel.
Wir haben es aber auch da gut gemacht, auf unsere Chance gewartet, und dann waren wir da. Dem verletzten Peter Schmetz wünsche ich nur das Beste, ich hoffe einfach, dass es nicht so schlimm ist. Michael Blum hat ihn gut vertreten. Von Zweikampf zu Zweikampf passte die Abstimmung dann immer besser. Und wenn man jemanden wie Gino noch davor hat, ist es natürlich umso besser.“
Gino Windmüller: „Wir hätten gerne noch etwas besser gespielt und noch mehr von dem umgesetzt, was der Trainer sehen wollte. Es war aber ein typisches erstes Spiel, wir haben Ewigkeiten nicht mehr auf dem Platz gestanden. Wir hatten schon in der ersten Hälfte zwei gute Möglichkeiten. In der zweiten Hälfte halte ich zum Glück meine Birne hin, und dann ist das Ding drin. Es war nicht so, dass wir uns jetzt nach vorne durch kombiniert haben. Das wollen wir noch besser machen. Ansonsten sind Standards immer unsere Waffe. Wir hatten dann auch die Ruhe und wussten, dass dieses eine Ding uns reichen kann. Die nächsten Wochen werden natürlich anstrengend, es steht und harte Arbeit bevor.