Der Viertligist war von Beginn an spielbestimmend, kam aber erst nach gut einer Stunde Spielzeit richtig in Torlaune.
Die Treffer erzielten Heppke (6./13.), Kastrati (42.), Assauer (61./86.), Großkreutz (62./67.), Keita-Ruel (72.), Lorenz (85.), Ernst (87.) und Schattner (90./Elfmeter). Für den Schwelmer Ehrentreffer sorgte Zarnekow (73./Elfmeter). Vor 550 Zuschauern ließ der WSV Ball und Gegner laufen und kombinierte einige Male passabel. Zwar scheint sich weiter die Stammformation herauszukristallisieren, doch ein echter Leistungmaßstab war die klar unterlegene Mannschaft aus der Nachbarstadt nicht.
WSV: Samulewicz (46. Rauhut) - Ernst, Lorenz, Haas (60. Zinke), Moosmayer (46. van den Bergh) - Weikl (46. Großkreutz), Heppke - Pagano, Hammes (46. Schattner) - Keita-Ruel, Kastrati (60. Assauer).
Nächster Testspieltermin ist am kommenden Mittwoch um 19 Uhr (Oberbergische Straße) gegen den 1. FC Wülfrath.