Für die ab nächster Spielzeit eingleisige 2. Liga verzichten aus der Nordstaffel der HC Aschersleben, der VfL Edewecht, die HSG Varel und der Wilhelmshavener HV freiwillig auf eine Zulassung. Aus dem Süden wollen die HSG Frankfurt Rhein Main, die TSG Groß Bieberau, der TV Groß-Umstadt, Tuspo Obernburg und der OSC Rheinhausen keine Spielgenehmigung haben.
Bis zum 20. Mai prüft nun die Lizenzierungskommission mit Wirtschaftsprüfer Siegfried Friedrich, Jurist Rolf Nottmeier und HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann die bis zum 1. März eingereichten Unterlagen. Für die Lizenz müssen sportliche, rechtliche und wirtschaftliche Voraussetzungen erfüllt sein.