Das gab der Verein nach medizinischen Untersuchungen bekannt.
Lemke, der wegen des Hörsturzes bei der 25:26-Niederlage bei Aalborg Handball bereits vor der Pause ausgewechselt werden musste, wurde zunächst mit einer Injektion behandelt. „Wenn die Spritze angeschlagen hat, kann er diese Woche noch trainieren. Schlägt die Spritze nicht an, muss Finn stationär aufgenommen und dann an einem Tropf weiterbehandelt werden“, sagte Trainer Bennet Wiegert. Unklar ist damit auch, ob der Rückraumspieler für den Nationalmannschafts- Lehrgang ab Montag in Köln sowie die Länderspiele am 1. April gegen Dänemark und am 3. April gegen Österreich zur Verfügung steht.