Dies ergab die Auslosung in der Zentrale des Europäischen Handballverbands EHF in Wien.
Der HSV hatte die direkte Qualifikation für die Champions League als Bundesliga-Fünfter verpasst, Berlin hatte sich als Vierter das Recht auf Qualifikationsspiele erworben. Als Titelverteidiger wurde dem HSV ein Sonderrecht eingeräumt.
Der Sieger dieser Partien qualifiziert sich für die Gruppenphase der Champions League. Der Verlierer startet in der dritten Qualifikationsrunde des EHF-Pokals, die am 23./24. November und 30. November/1. Dezember ausgespielt wird.
Beide Playoff-Partien werden vor dem ersten Bundesligaspieltag stattfinden. Die Spiele sollen zwischen dem 19. und 23. August stattfinden. Der HSV fliegt am 24. August zur Vereins-WM Super Globe nach Doha. Direkt für die Champions-League-Gruppenphase sind Meister THW Kiel, Vizemeister SG Flensburg-Handewitt und die drittplatzierten Rhein-Neckar Löwen qualifiziert.