Beste Werfer der Gastgeber waren Kent Mahé und Stefan Schröder mit je acht Torerfolgen.
Gegen den schwedischen Meister gönnte Trainer Martin Schwalb einigen seiner Stammspieler im ersten Durchgang eine Pause. Dementsprechend brauchte seine Mannschaft Zeit, um sich zu finden. Erst nach rund 20 Minuten konnten sich die Hausherren erstmals einen größeren Vorsprung erarbeiten. Nach dem Seitenwechsel taten die HSV-Handballer nicht mehr als nötig, um gegen die Skandinavier als Sieger vom Platz zu gehen.