Beste Werfer der Partie waren mit je sieben Toren Henrik Toft Hansen und Adrian Pfahl für die Hamburger sowie Mario Sostaric für die Gäste.
Die Mannschaft von HSV-Interimstrainer Jens Häusler hatte nur sehr schwer in die Partie gefunden. Nach der 1:0-Führung dauerte es bis zur zwölften Spielminute, ehe den Hamburgern der zweite Treffer gelang. Velenje baute seinen Vorsprung auf vier Tore (7:3/14.) aus. In dieser Phase hielt Schlussmann Johannes Bitter, der unter anderem drei Strafwürfe abwehrte, seine Mannschaft im Spiel.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Aktionen der Hanseaten extrem fehlerbehaftet. Technische Unzulänglichkeiten und schlechte Wurfausbeute waren die Folge. Erst in der Endphase setzte sich der HSV ab, ohne aber spielerisch zu überzeugen.
Etwas mehr als neun Monate nach seinem Kreuzbandriss stand Petar Djordjic erstmals wieder im Kader der Hamburger. Zum Einsatz kam der Rückraumspieler aber nicht.