Durch den ungefährdeten Erfolg verbesserten sich die Berliner auf den neunten Platz. Die meisten Tore für die Gastgeber erzielte Petar Nenadic, der zehn Mal traf. Die 6314 Zuschauer in der Max-Schmeling-Halle sahen einen sehr zähen Spielbeginn. Nach neun Minuten waren erst vier Tore gefallen. Mit der 3:2-Führung kamen die Füchse aber besser in die Partie und zogen teilweise auf acht Tore davon. Eines davon erzielte unter dem lauten Jubel der Fans Rückkehrer Evgeni Pevnov.
Die Abwehr stand vor einem sehr gut aufgelegten Torwart Petr Stochl nun sicher. Gegen Ende der ersten Hälfte ließ die Konzentration der Berliner etwas nach, und der Gast verkürzte den Rückstand. Dennoch gingen die Gastgeber mit einer deutlichen 17:12-Führung in die Pause. Im zweiten Spielabschnitt mühten sich die Gäste zwar redlich, den Rückstand aufzuholen. Die Füchse ließen dies gegen den limitierten Gegner aber nicht mehr zu.