Dies gelte insbesondere, da noch nicht klar sei, ob sich der Tabellensiebte erneut für einen internationalen Wettbewerb qualifiziere. „Da ich selbst eine sehr persönliche Verbindung zu ihm besitze, kann ich versichern, dass mir diese Entscheidung in emotionaler Hinsicht sicher nicht leicht gefallen ist“, sagte FA-Geschäftsführer Gerd Hofele.
Der 32-jährige Kraus, der mit der Nationalmannschaft 2007 den WM-Titel im eigenen Land geholt hatte, war 2013 zu seinem Heimatverein zurückgekehrt. Der Spielmacher steht nun erst mal vor einer ungewissen Zukunft. „Das ist natürlich sehr schade, aber solche Entscheidungen gehören zum Profisport dazu“, sagte er.