Den einzigen Sieg für das aus je zehn Männern und Frauen bestehende deutsche Team in Valence feierte Diana Sujew, die das 1500-Meter-Rennen in 4:25,30 Minuten gewann. Zweite Plätze gab es jeweils für Hammerwerfer Markus Esser (74,10 Meter), Weitspringerin Sosthene Moguenara (6,63 Meter), Stabhochspringer Daniel Clemens (5,60 Meter), 800-Meter-Läufer Dennis Krüger (1:49,95 Minuten) und 1500-Meter-Läufer Timo Benitz (3:56,34).
Die deutsche Mannschaft reiste zwar mit acht WM-Teilnehmern von Moskau, aber ohne Stars wie Robert Harting oder David Storl nach Valence. Gastgeber Frankreich bot Stabhochsprung-Olympiasieger Renaud Lavillenie und Dreisprung-Weltmeister Teddy Tamgho auf, Titelverteidiger USA hatte die drei Vize-Weltmeister Ryan Wilson (110 Meter Hürden), Nick Symmonds (800 Meter) und Brigetta Barrett (Hochsprung) im Team.