Die Spanier legten daraufhin Protest ein.
Der Franzose hatte es sich in Zürich bereits eingangs der Zielgeraden über den Kopf gestreift und war damit zwischen den Zähnen über das letzte Hindernis ins Ziel gestürmt. „Da habe ich nicht viel nachgedacht. Ich konnte meine Emotionen nicht zurückhalten“, erklärte Mekhissi-Benabbad bei Eurosport völlig konsterniert.
Für ihn wurde sein Landsmann Yoann Kowal von der Jury auf Platz eins gesetzt. Auf Rang zwei rückte der Pole Krystian Zalewski vor, Dritter ist nun der Spanier Angel Mullera.