Der norwegische WM-Dritte Andreas Mikkelsen (1:49,8 Minuten zurück) komplettierte das Wolfsburger Podium nach dem dritten Tag des traditionellen Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft im Fürstentum an der Côte d'Azur. „Wir haben am Schluss nicht so stark forciert, weil wir eine komfortable Führung hatten. Wir sind mehr auf Sicherheit gefahren“, sagte Ogier.
Nach seinem Pech am Freitag mit einem abgerissenen linken Hinterrad schaffte der neunfache Champion Sébastien Loeb wieder den Sprung in die Top-Ten. Der 78-malige Rallye-Sieger aus Frankreich fuhr im Citroën DS3 WRC bei seinem Comeback auf den neunten Platz. Mit einem Rückstand von 9:02,2 Minuten auf Ogier ist für ihn der vor dem Start angepeilte achte Sieg bei der „Königin der Rallyes“ aber nicht mehr möglich. „Ich muss nun an die Herstellerwertung denken und sehen, dass wir noch einige Punkte holen können“, sagte Loeb.