Das bislang hoffnungslose unterlegene Marussia-Virgin-Team erhält ab sofort Zugang zu McLaren-Anlagen, deren Fachwissen und technischen Ressourcen. „Davon erhoffen wir uns dann den Sprung ins Mittelfeld, den wir schon in diesem Jahr erreichen wollten“, sagte Glock. Derzeit werde an einem Windkanal-Modell gearbeitet. Diese Möglichkeit hatte Marussia Virgin bislang nicht.
Beim Großen Preis von Großbritannien am Sonntag ist sein Rennwagen im Gegensatz zu einigen anderen Teams ohne technische Upgrades am Start. Ohnehin rechnet sich Glock durch die Partnerschaft in diesem Jahr keinen Leistungsanstieg mehr aus. „Der Abstand nach vorne ist immer noch zu groß“, klagte Glock.