Der Force-India-Fahrer muss sich auch im fünften Formel-1-Jahr mit Mittelfeldplätzen begnügen, seine Zukunft in der Königsklasse gilt als unsicher. In der Vergangenheit war Hülkenberg mehrfach als Kandidat für große Teams wie McLaren gehandelt worden, ein Wechsel in ein Top-Cockpit scheiterte jedoch bislang. „Es geht da immer auch ums Timing“, sagte Hülkenberg.
Mögliche Karriere-Option für den Rheinländer wäre ein Einstieg als Stammfahrer in den Langstrecken-Sport. Hülkenberg fährt für Porsche beim 24-Stunden-Klassiker in Le Mans. Ein endgültiger Wechsel zu den Ausdauer-Rennen sei jedoch höchstens „in ferner Zukunft denkbar“, versicherte Hülkenberg. „Ich sehe mich weiter als Formel-1-Fahrer“, sagte er.