Wolff: „Wir wollen keine Senna-Prost-Situation“

Austin (dpa) - Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff will Lewis Hamilton und Nico Rosberg unbedingt zu einem fairen Endspurt im Kampf um die Formel-1-WM anhalten.

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„Wir wollen, dass es ein cleaner Weltmeister wird. Das ist vielleicht die neue Regel, dass es sauber und fair und clean zwischen den beiden bis zum Ende zugehen muss“, forderte der Österreicher nach dem USA-Rennen. „Wir wollen keine Senna-Prost-Situation haben. Das ist unser Anspruch.“

Der Brite Hamilton hat nach dem Sieg in Austin 24 Punkte Vorsprung auf Rosberg. Nächste Woche steht der Brasilien-Lauf an, das WM-Finale steigt am 23. November in Abu Dhabi. Noch sind maximal 75 Punkte zu gewinnen.