„Ich fühle mich im Augenblick einfach großartig. Das Auto ist auch perfekt“, sagte zweimalige Saisonsieger Latvala. Er hatte 2010 in seiner Heimat gewonnen.
Frust herrschte hingegen bei seinem französischen Teamkollegen Sébastien Ogier. Der Titelverteidiger und Vorjahressieger rangierte im zweiten VW Polo R WRC mit einem Rückstand von 21,3 Sekunden auf dem dritten Platz. „Der Nachmittag war richtig frustrierend für mich. Morgen ist für mich der Start einer neuen Rallye mit besseren Bedingungen“, sagte Ogier. Der ehemalige Formel-1-Fahrer Robert Kubica kam mit seinen Ford Fiesta RS WRC wieder einmal wegen eines Fahrfehlers von der Strecke ab und schied aus.