Der 29-jährige Champion lag nach 16 von 22 Prüfungen 20,3 Sekunden vor seinem finnischen VW-Partner Jari-Matti Latvala, dem Wales-Sieger der beiden vergangenen Jahre.
„Ich bin glücklich, weil wir unseren Vorsprung halten konnten. Wir haben noch 50 Kilometer bis zum Ende der Rallye vor uns“, sagte der achtfache Saisonsieger Ogier. Gegen die Wolfsburger Übermacht hatte die Konkurrenz auch auf den schlammigen Waldpisten in Wales keine Chance. Der Belgier Thierry Neuville, der auf Kurs zur Vize-Weltmeisterschaft ist, erreichte im Ford Fiesta RS WRC mit einem Rückstand von 1:14,4 Minuten den dritten Rang.